wieder Feuer und Flamme statt ausgebrannt
Seminar mit Dr. Martin Spinka
am 6. November 2013
Galerie:
Inhalt:
- „Verbrennen kann nur der, der brennt“!
- Wie kann ich aber feststellen, ob ich noch brenne?
- Welche Diagnosemöglichkeiten gibt es bzgl. Burnout?
- Gibt es auch noch andere Erschöpfungszustände außer Burnout?
- Wie sind die Behandlungsmöglichkeiten bei Burnout und anderen Erschöpfungszuständen. Was kann ich selbst tun, um nicht auszubrennen.
- Was kann ich tun, wenn ich mit einem Fuß schon mitten im Burnout bin.
9.00 – 10.30 Uhr
Impulsvortrag: „Burnon statt Burnout“
Welche organischen Strukturen in unserem Körper sind für das Brennen bzw. Ver-brennen zuständig? Wie „funktioniert“ brennen und verbrennen. Sie lernen Burnout-Diagnostik und Wege aus der Krise kennen.
10.30 – 11.00 Uhr
Verschnaufpause – sehr wichtig!
11.00 – 12.30 Uhr
Weitere Theorie über die Praxis: „Mein Burnon-Werkzeugkoffer“
Ich brauche nicht mehr als meine fünf Finger! Was Sie mit diesen fünf Fingern anfangen sollen, behandle ich in diesem Teil des Seminars. Sie werden sich bereits die eine oder andere praktische Umsetzung für sich selbst notieren.
12.30 – 14.00 Uhr
Mittagessen und Mittagspause
Ein ganz wichtiger Teil des Seminars wird sein, Ihnen zu erklären, warum das Mittagessen und die Mittagspause so wichtige Rhythmuselemente in ihrer Tagesstruktur sind.
14.00 – 15.30 Uhr
Von der Theorie in die Praxis: „vom Selbsttest zur Eigentherapie – gelebte Prophylaxe“
Einfache Tests, Tipps und Tricks, um das Eigenrisiko, an Burnout zu erkranken, zu erfassen und einfache, umsetzbare aber sehr wirkungsvolle Übungen, Kräuter, Wasseranwendungen und vieles mehr, was ich im Bedarfsfall einsetzen kann.
15.30 – 16.00 Uhr
Pause – wir folgen dem BRAC!
Was das ist erkläre ich Ihnen kurz vor der Pause.
16.00 – 17.00 Uhr
Aus dem Nähkästchen geplaudert: „Fallbeispiele und mögliche Verläufe bei Burnouterkrankung“
In dem einen oder anderen Beispiel werden Sie Ähnlichkeiten mit sich selbst und ihrem Lebensweg finden. Ich werde Ihnen Fälle berichten in denen alles wieder gut geworden ist und wie alles wieder ins Lot gekommen ist. Ich werde Ihnen aber auch Beispiele bringen, wo die Erkrankung Burnout einen schlechten Verlauf genommen hat. Alle Beispiele natürlich anonymisiert.
Feedbackrunde und Ende